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News für Einbruch, Diebstahl, Brandschutz

alarm.direct sichert einer der größten Solarparks in Deutschland!

Schwerin 30.08.2011

Mit dem Neubau eines der größten Solarparks in Deutschland wurde alarm.direct nunmehr beauftragt die Modulsicherung dieses Parks vorzunehmen.

Da wir mittlerweile durch unsere kostengünstige aber effektive Technik eine Vielzahl an Solarparks in ganz Europa abgesichert haben, hat sich der Auftraggeber dieses Solarpark nun auch für uns entschieden, so der Vertriebsleiter der Firma alarm.direct Herr Haacker.

Wir sind stolz auf unsere Leistungen, unsere Technik und das daraus resultierende gute Kosten / Nutzen Verhältnis welches wir unseren Kunden anbieten können. Mann kann sich auf uns verlassen wenn es um das heikle Thema Absicherung von Solarparks geht. Dies wird uns immer wieder von unseren Kunden bestätigt.

Dies alles funktioniert natürlich nur, wenn ein gut eingespieltes, verlässliches Team dahinter steckt und dieses auch die Philosophie unseres Unternehmens nach außen trägt. Wir können mit Recht behaupten dass unsere Mitarbeiter wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beitragen so Herr Haacker.

Neues System zur Zaunsicherung und Absicherung von Solarparks

Schwerin 25.07.2011

alarm.direct präsentiert eine absolute Neuheit zur Überwachung von Zäunen und Gegenständen.

Unser neuartiges Perimeter Locator System ermöglicht die fast kabellose Überwachung von Zäunen und Gegenständen mit Hilfe spezieller RFID-Beschleunigungstags, die am Zaungeflecht, an Toren und/oder Solarmodulen schnell und einfach angebracht werden.

Die RFID-Beschleunigungstags benötigen keine externe Stromversorgung. Sie besitzen eine eingebaute Lithium-Ionen Batterie, welche auch ausgewechselt werden kann. Die normale Batterielaufzeit beträgt ca. 10 Jahre. Die IP 68 geschützten Tags verfügen über eine sehr hohe Widerstandskraft gegen Störungen und haben keinen der Nachteile von konventionellen (Kabel) Perimetersystemen. Perimeter Locator eignet sich für alle Zaun- und Torarten.

Dank der RFID-Beschleunigungstags ermöglicht das System auch den Schutz von Gegenständen, die sich innerhalb des Perimeters befinden. Perimeter Locator ist in der Lage, mit allen Typen von Sicherheitszentralen zu kommunizieren.

Das Perimetersystem bietet aber auch eine revolutionäre, absolut genaue Ansteuerung industrieller PTZ-Kameras an die Stelle des Ereignisses an dem der Alarm ausgelöst wurde.

Dank speziell durchgeführter Schutzvorrichtungen eignet sich das Perimeter Locator System ideal zur Absicherung von Solarparks, Windparks und sonstigen eingezäunten Gebäude- und Freiflächen jeder Größe.

Bestehende Zaunanlagen können vollkommen, schnell und problemlos mit dieser Technik nachgerüstet werden.

Kupferdiebstähle und kein Ende

Schwerin 10.01.2011

Kupferdiebstähle nehmen bundesweit weiterhin zu. Nachdem der Kupferpreis weiter steigt, rentiert es sich auch kleinere Mengen Kupfer an Buntmetallhändler zu verkaufen.

Die Diebe schrecken bei den Diebstählen vor nichts zurück. So werden beispielsweise in Kieswerken die Kupferleitungen an den Kiesförderstraßen einfach durchgeschnitten, in portionsgerechte Stücke zerteilt und mit einem Kleintransporter abtransportiert. Bis der Schaden bemerkt wird sind die Diebe längst über alle Berge.

Auch werden Zäune durchschnitten, Container oder Lagerhallen aufgebrochen um an das begehrte Material heranzukommen.

Die Diebe suchen sich Objekte aus, die nicht gesichert bzw. nicht eingesehen werden können, oder entsprechend abseits liegen.

Ein Ende der Kupferdiebstähle ist erst einmal nicht in Sicht laut Aussage der Polizei. Und der hohe Kupferpreis tut sein Übriges.

Unternehmer sind gut beraten, wenn Sie ihre Kabel, Lager, Baustellen, Container usw. entsprechend gegen Diebstahl absichern.

alarm.direct hat sich intensiv auch mit dieser Diebstahlsthematik befasst und kann nunmehr entsprechende Sicherheitslösungen gegen Kupferdiebstähle seinen Kunden anbieten.

Hierbei ist es egal ob es sich um Kiesförderanlagen handelt oder Baustellen bzw. Lagerstätten abzusichern sind.

alarm.direct hat in Mecklenburg-Vorpommern bereits einige Kieswerke gegen Kupferdiebstahl abgesichert. Seit dem die Förderanlagen und Förderstraßen in diesen Objekten abgesichert sind, sind dort keine Diebstähle mehr zu verzeichnen.

alarm.direct sichert Solarparks

Schwerin, 04.01.2011

Die Firma alarm.direct hat sich im Jahr 2010 auf die Absicherung von Solarparks spezialisiert und konnte sich in diesem Marktbereich fest etablieren. Namhafte Projektierungsbüros arbeiten bereits mit alarm.direct zusammen.

alarm.direct realisiert Projekte nicht nur in Deutschland sondern auch in ganz Europa. Es wurden bereits Solar Freilandanlagen für eine schwedische Firma in Griechenland mit einer speziellen Reissdrahttechnik gesichert. In Italien wurde eine Photovoltaikanlage mit hochwertiger Videotechnik ausgestattet. An verschiedenen Standorten in ganz Deutschland wurden Solaranlagen mit unterschiedlichster Technik vor Diebstahl und Vandalismus geschützt.

Kurzum alarm.direct bietet für alle Solarbetreiber entsprechende Sicherheitslösungen durch Absicherung mit entsprechender Alarmtechnik. Egal ob es sich hierbei um Videoüberwachung, Zaunsicherung, Modulsicherung oder Wechselrichtersicherung handelt.

Die Alarmanlagen von alarm.direct können auf die jeweilige Standortsituation abgestimmt werden.

Auch im Bereich der Absicherung von anderen gewerblichen Einrichtungen hat sich alarm.direct durch Zuverlässigkeit, technischem Knowhow, und einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis einen guten Namen gemacht und sich am Markt fest etabliert.


Einbrüche in Deutschland steigen deutlich an

Schwerin, 05.07.2010

Ein Plus von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr- lautet die Information der polizeilichen Kriminalstatistik. 2009 wurden genau 113.800 Wohnungseinbruchdiebstähle gemeldet. Besonders drastisch ist der Anstieg bei den sogenannten Tageswohnungseinbrüchen, die statistisch zwar unter die Wohnungseinbrüche fallen, jedoch gesondert ausgewiesen werden. Hier stieg die Zahl der erfassten Fälle um 14,6 Prozent auf 48.401 Taten.


alarm.direct mit neuen Sicherheitslösungen

Schwerin, 10.06.2010

Die Firma alarm.direct bietet ab sofort, durch die Erweiterung ihrer Produktpalette, noch umfangreichere Sicherheitslösungen für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich an.

Neben den bewährten Funk Alarmanlagen AD-E 600 und AD-G 1000, die durch den modularen Aufbau auch als intelligente Steuereinheiten für die Haus- und Gewerbetechnik dienen können, bietet die Firma alarm.direct nun auch Sicherheitsnebelsysteme, Reizgasanlagen sowie Zaunsicherungen an. Diese Systeme werden in die Alarmanlagen der Firma alarm.direct oder auch in bereits bestehende Alarmanlagen eingebunden.

Die Nebelsysteme und Reizgasanlagen bieten noch mehr Schutz gegen Einbruch, Diebstahl und Vandalismus. Ein Diebstahl sowie Vandalismus ist beim Einsatz dieser Systeme nahezu auszuschliessen.

Die Zaunsicherungen finden Anwendung in den unterschiedlichsten Bereichen. Egal ob es sich hierbei um ein umzäuntes Industrie- oder Lagergelände handelt oder ob eine Solar Freilandanlage, Wechselrichter, Windkraftanlagen oder ein Maschinen- oder Fahrzeugpark mit einem Zaun umgeben ist. Die Zaunsicherungen der Firma alarm.direct können auch nachträglich in bestehende Umzäunungen eingearbeitet werden.

Will ein Täter den Zaun durchschneiden oder anderweilig zerstören wird eine Alarmmeldung über dass System abgesetzt und die Sicherheitskräfte werden rechtzeitig noch vor eindringen in Gebäudeteile etc. informiert und können entsprechend handeln. 

Auch im Bereich Videoüberwachung, Audio- und Video-Türsprech-Systeme sowie Briefkastensysteme setzt die Firma alarm.direct Maßstäbe.


Solaranlagen gestohlen

Bericht Schweriner Volkszeitung vom 16.05.2010

Anklam Solaranlagen stehen bei Dieben nach wie vor hoch im Kurs. Vom Dach einer Lagerhalle in Groß Polzin in Ostvorpommern entwendeten Unbekannte 160 Solarmodule, teilte die Polizei gestern mit. Der Schaden betrage rund 80 000 Euro. Die Polizei beobachtet seit einem Jahr verstärkt Diebstähle von Solaranlagen

 

Wir schützen was Ihnen wichtig ist- Tag und Nacht !

Bericht Schweriner Sonntagsblitz vom 17.01.2010

Die Firma alarm.direct bietet ihren Kunden flexible und preisgerechte Sicherheitslösungen für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich. Ein wichtiger Bestandteil der  Firmenphilosophie von alarm.direct ist es, die Kunden persönlich und individuell zu beraten und zu betreuen.

Die Firma alarm.direct geht auf das spezielle Sicherheitsbedürfnis ein und bietet entsprechende Lösungen im Bereich Einbruchsicherung, Brandschutz, Videoüberwachung, Objektbetreuung und Alarmverfolgung. Je nach Kundenwunsch und örtlichen Gegebenheiten können die Systeme individuell angepasst werden und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Absicherung.

Die Funkalarmsysteme der Firma alarm.direct schützen Sie gegen Einbruch, Diebstahl, Vandalismus, warnen rechtzeitig bei Rauch- und Brandentwicklung, reagieren bei medizinischen oder anderen Notfällen, können Licht, Kühlschränke, Heizungen, Jalousien und sonstige elektrische Geräte ein- und ausschalten, Temperaturen messen und Abweichungen melden, Wassereinbrüche, Rohrbrüche oder geplatzte Schläuche erkennen, ausströmendes Gas analysieren und die Bewohner wecken, Besucher melden und vieles mehr.

Ein weiteres Betätigungsfeld der Firma alarm.direct ist die Absicherung von Solarmodulen auf Dächern oder in Freilandanlagen, da es in diesem Bereich immer mehr zu Diebstahlsdelikten kommt.

Hierbei setzt die Firma alarm.direct auf die neueste Funktechnologie die auch nachträglich ohne großen Aufwand installiert werden kann.

Der professionelle  Kundenservice mit der Möglichkeit einer Fernüberwachung der Systeme bietet dem Kunden ein Höchstmaß an technischer Sicherheit. In Zusammenarbeit mit der Schweriner Sicherheitsfirma „Schweriner Security Service" kann darüber hinaus den Kunden auch eine entsprechende Alarmaufschaltung mit Alarmverfolgung, Objekt- und Personen sowie Wachschutz und Veranstaltungsschutz angeboten werden.

Sicherheit aus einer Hand so Inhaberin Frau Nancy Haacker - das ist unser Bestreben. Weitere Informationen finden Sie unter www.alarmdirect-online.de oder www.schweriner-security-service.de

 

Rüttelkissen weckt bei Bränden

Bericht Schweriner Volkszeitung vom 13.01.2010

Die Landesbauordnung schreibt für Mecklenburg-Vorpommern seit Jahresbeginn vor, dass in Fluren, die als Fluchtweg dienen, sowie in Schlaf- und Kinderzimmern Rauchmelder installiert werden müssen.

Mit einem schrillen Ton reagieren diese Geräte auf Rauchentwicklung im Haus - und können so Menschenleben retten. Allerdings mit einer Ausnahme: Schwerhörige und Taube würden die Warnung nicht hören - und schlimmstenfalls schon nach wenigen Atemzügen bewusstlos werden und schließlich an den Folgen einer Rauchvergiftung sterben.

Lieselotte Obst aus Käselow muss mit einer schweren Hörbehinderung leben. "Tagsüber höre ich mit meinen Hörhilfen, doch nachts, wenn ich sie nicht trage, bin ich taub", erläutert sie. Die im Auftrag des Vermieters in ihrer Wohnung installierten Rauchmelder würden ihr also nachts nicht helfen - doch gerade dann ereigneten sich die meisten Brände. Gibt es, so fragt Frau Obst, möglicherweise auch Rauchmelder, die wie ihr auf die Gehörschädigung ausgerichteter Wecker oder die Wohnungsklingel mit einem optischen Signal arbeiten?

Es gibt sie, kann Nancy Haacker von der Firma alarm.direct in Rampe bei Schwerin Entwarnung geben. "Wir vertreiben und installieren unter anderem auch Rauchwarnmelder von Ei Electronics für Taube und Hörgeschädigte. Diese sind gegenwärtig die einzigen erhältlichen Geräte eines erfahrenen Herstellers für Rauchwarnmelder und die einzigen verfügbaren Geräte mit Funktechnologie, bei denen keine Verkabelung zum Alarmsystem erforderlich ist, um eine schnelle und einfache Installation zu ermöglichen."

Die Funktionsweise ist einfach: Nachts kann das Warnsystem neben dem Bett abgestellt werden. Unter das Kopfkissen legt der Hörgeschädigte ein spezielles Vibrationskissen. "Löst ein funkvernetzter Rauchwarnmelder Alarm aus, wird per Funksignal dieser Alarm an das Warnsystem weitergeleitet. Die optische Alarmierung erfolgt dann über ein stark blitzendes Stroboskoplicht, gleichzeitig fängt das Rüttelkissen an zu vibrieren", erläutert Nancy Haacker und ergänzt: " Dank der Ausstattung mit einem Akkupack kann das System innerhalb der Funkreichweite flexibel eingesetzt werden. Der Akku wird einfach über die Steckdose wieder aufgeladen."

Wer möchte, kann außerdem einen tragbaren Pager anschließen, um so für eine noch höhere Bewegungsfreiheit zu sorgen. Dieser Pager kann beispielsweise am Gürtel befestigt werden und sorgt dann dafür, dass der Hörgeschädigte, sofern er sich innerhalb der Funkreichweite befindet, im Falle einer Rauchentwicklung durch Vibrationen alarmiert wird. "Insgesamt können bis zu zwölf Rauchwarn- oder Hitzemelder per Funk mit dem System verbunden werden", so Nancy Haacker.

Allerdings müssen Hörgeschädigte für ihre Sicherheit sehr viel tiefer als Gesunde in die Tasche greifen. Mehr als 200 Euro kostet ein Set aus Funkempfängermodul mit Blitzlicht und Rüttelkissen. Gegebenenfalls kommt aber die Kranken- bzw. Pflegekasse für diese Kosten auf. Denn wie andere bauliche Veränderungen, die die Kasse mit finanzieren kann, tragen auch diese speziellen Rauchmelder schließlich dazu bei, dass jemand länger selbstständig in seinen eigenen vier Wänden leben kann. Ganz wichtig - wie bei allen Kassenleistungen auch - ist aber, den Antrag auf Kostenübernahme vor der Anschaffung des Rauchmelders zu stellen.

Rauchwarnmelder werden - unabhängig davon, ob Hörgeschädigte im Haushalt leben - direkt unter der Decke und am besten in der Raummitte angebracht. Löst ein Warngerät Alarm aus, gilt es Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu geraten. Ganz wichtig ist es, umgehend mit allen Familienmitgliedern die Wohnung zu verlassen. In Lebensgefahr begibt sich, wer in dieser Situation erst noch versucht, lieb gewonnene oder vermeintlich wertvolle Dinge mitzunehmen. Nichts ist so wertvoll wie das eigene Leben!

Bei dichtem Rauch sollte man sich möglichst in Bodennähe bewegen. Fenster und Türen sollten geschlossen bleiben, um eine Ausbreitung von Feuer und Rauch zu verhindern. Bevor man eventuell selbst mit Löscharbeiten beginnt, muss in jedem Fall die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmiert werden.

 

Solarzellen in Gefahr

Bericht Welt am Sonntag Nr. 49 vom 06.12.2009

Fotovoltaik ist mittlerweile Massenware und trotzdem teuer.
Das lockt Diebe an. Und nun auch Hersteller von Alarmsystemen.

 Dazu braucht man eine gehörige Portion Dreistigkeit: Wenn Diebe nachts auf dem Dach eines Einfamilienhauses herumturnen und dort Solarmodule abschrauben, sind sie unter Umständen weit sichtbar und können schnell entdeckt werden. Und doch häufen sich in den vergangenen Jahren Diebstähle von Solarmodulen.

Angesichts garantierter Einspeisetarife für Solarstrom durch das Erneuerbare - Energien - Gesetz ist der Ertrag bei einer gelungenen Beutezug lohnend, da die Module derzeit reißenden Absatz finden. Eine durchschnittlich große Solarstromanlage mit 40 Quadratmeter Kollektorfläche kostet um die 16.000 Euro. Auch wenn die Anzahl der Diebstahlfälle von Solarmodulen angesichts von Tausenden Diebstahldelikten im vergangenen Jahr sehr gering ist - für die betroffenen Besitzer der Solaranlagen bedeutet der Diebstahl trotzdem hohen finanziellen Schaden.

Dabei wird es den Dieben oft auch zu leicht gemacht: Befestigt sind die teuren Module auf dem Dach oft nur mit ein paar Schrauben auf einer Schiene. Wenige Werkzeuge wie Zange und ein Maulschlüssel in der richtigen Größe reichen dann bereits aus, um sie abzubauen. „Kabel werden durchtrennt, Haltungen abgeschraubt oder abgerissen. Nicht nur der Diebstahl der Solarmodule, sondern auch das Abreißen der Befestigungen und der Verkabelung verursachen große Schäden. Der Abtransport ist in den meisten Fällen auch nicht allzu schwer, da die Module oft weniger als 20 Kilogramm wiegen", erläutert Nancy Haacker vom Alarmanlagenhersteller alarm.direct.

Besitzer von Solarstromanlagen sollten das Diebstahlrisiko ihrer Anlage deshalb genau einschätzen - zum Beispiel überprüfen, ob sie am Rande eines Waldes wohnen, wo Diebe nachts ungestört hantieren könnten. Die Firma alarm.direct bietet nun ein neues speziell entwickeltes System an, mit dem Solaranlagen überwacht werden können. „Die einzelnen Solarmodule werden mit einem Alarmdraht oder mit speziellen Kontakten gesichert", sagt Haacker. Werden Module gelöst oder entfernt, wird eine stille Alarmmeldung abgesetzt. Ferner können akustischer und optischer Alarm sowie Scheinwerfer aktiviert werden. Eine versteckte Kamera kann die Diebe per Foto festhalten.

Darüber hinaus gibt es spezielle Befestigungssysteme, die sich zusätzlich anbringen lassen, um den Diebstahl zu erschweren. Wissenschaftler der auf erneuerbare Energien spezialisierten staatlichen Forschungsanstalt ENEA aus Italien haben im vergangenen Jahr sogar eine Diebstahlsicherung für Solarmodule entwickelt. Das über GPS gesteuerte „PV Guardian" - System besteht aus einem Chip, der bereits während der Fertigung der Fotovoltaikzelle in der Fabrik eingebaut wird. In den Chip werden die geografischen Koordinaten einprogrammiert, an denen die Anlage aufgestellt werden soll. Wird das Panel abgebaut und an einen anderen Ort transportiert, muss es von einem zugelassenen Experten umprogrammiert werden. Nur ein bestimmter Personenkreis ist im Besitz des dazu erforderlichen Geheimcodes. Wird ein Passwort nicht oder falsch eingegeben, so wird das Modul nach wenigen Sekunden funktionsunfähig.

Wer hier jedoch nicht weiter investieren möchte, kann den Diebstahl von Solarmodulen ganz einfach dadurch erschweren, indem er etwa den Rahmen der Solarmodule anstreicht und sie damit unverwechselbar macht. Wer überstehende Schrauben abflext, macht die Demontage ebenfalls schwieriger. Ist man länger verreist, könnten Anfahrtsbarrieren den Abtransport erschweren, eine spezielle Fotovoltaikversicherung schützt vor finanziellem Schaden, wenn die Anlage nicht über die Gebäudeversicherung abgedeckt ist. Käufer von gebrauchten Solarmodulen ohne genauen Herkunftsnachweis sollten misstrauisch werden, wenn die Module ohne Verpackung geliefert oder angeboten werden.

Gute Neuigkeiten gibt es von den Herstellern selbst: So wird es schwieriger für die Diebe, die Module zu verkaufen, da mittlerweile jedes Modul vom Hersteller mit einer eigenen Identifikationsnummer versehen wird. In offenen Registern sind die Solarmodule zudem eingetragen und Käufer können so seine Herkunft überprüfen. Ein Register über gestohlene Solarmodule gibt es beim Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. unter www.sfv.de weitere Informationen über die Firma alarm.direct unter www.alarmdirect-online.de .  Oliver Klempert

 

Banden klauen massenweise Solar-Anlagen

Erschienen am 14. September 2009/aktualiesiert am 14. September 2009/Von Henning Zander - Spiegel Online

Da wird der Begriff „Erneuerbare Energien" aber gründlich missverstanden. Der Solarboom in Deutschland hat eine Diebstahlserie ausgelöst: Vom Emsland bis nach Bayern ziehen Banden übers Land und montieren bei Nacht Solaranlagen von den Dächern. Der Schaden geht in die Millionen, die Polizei hat eigens Beamte für die Fälle abgestellt.

450 Kilo Wechselrichter geklaut

Bauer Berthold Krug kann nur staunen, wie es die Diebe geschafft haben, unbemerkt zu bleiben. 15 Wechselrichter haben sie von seinem Hof gestohlen. Im Mai dieses Jahres war das. Die Wechselrichter waren für die Solaranlage auf seinem Stall gedacht, jeder für sich wog 30 Kilo. „Das müssen Profis gewesen sein. So ein Gerät steckt man nicht einfach in den Rucksack und spaziert davon, sagt Krug. Und zufällig verirrt sich wohl kaum ein Dieb nach Kieselbach im Werratal in Thüringen.

Bauer Krugs Schaden: 32.000 Euro

Eigentlich verdient Berthold Krug sein Geld mit der Aufzucht von Rindern, außerdem baut er Getreide und Raps an. Doch es gibt kaum ein Gebäude auf dem Hof, das nicht mit einer Photovoltaikanlage geschmückt ist. Krug verpachtet seine Dächer und ist am Gewinn beteiligt, wenn der Sonnenstrom ins öffentliche Netz eingespeist wird. Insgesamt beträgt die Solarfläche auf Scheunen, Wirtschaftshäusern und Stallungen 15.000 Quadratmeter. „Das ist ein schönes Zubrot. Außerdem tun wir was für die Umwelt", sagt der 56-Jährige. Wenn nur die Diebstähle nicht wären.

Vor allem ländliche Gegenden betroffen

Organisierte Banden haben es auf Solarmodule in Deutschland abgesehen. Vor allem Landwirte sind betroffen: Ihre Anlagen liegen oft abseits und sind ungeschützt zugänglich - auf dem weitem Gelände der Höfe ist Kontrolle nicht möglich. „Auch wenn die Preise für Module im vergangenen Jahr deutlich gefallen sind, scheint sich der Diebstahl immer noch zu lohnen", sagt Ralf Haselhuhn von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS)

Auch Hühner-Farmen an der A31 bestohlen

Im vergangenen Jahr wurde vor allem das Emsland von einer Diebstahlserie heimgesucht. 30 Fälle sind hier bislang bekannt, insgesamt wurden 700 Module nebst Zubehör gestohlen. Der Schaden summiert sich allein bei diesen Fällen auf mehr mehrere hunderttausend Euro. Vor allem Hähnchenmastställe  entlang der Autobahn A31, nicht weit von der holländischen Grenze, sind betroffen. „Die Anlagen sind sehr gut zu erreichen, aber trotzdem so abgelegen, dass die Diebe nicht bemerkt werden", sagt Kriminalhauptkommissar Achim van Remmerden von der Polizeiinspektion Emsland in Lingen

Zwei Beamte sind für die Solarfälle abgestellt

Gestohlen werden meist 25 bis 30 Module in einer Nacht. „So viele bekommt man ungefähr in einen kleinen Transporter", sagt van Remmerden. Rund ein Viertel des Marktpreises könnten die Diebe mit den gestohlenen Modulen noch erzielen.

Erste Erfolge der Polizei

Sicher ist, dass es sich um Banden und keine Einzelpersonen handelt: Die Solaranlagen wurden stets fachmännisch abmontiert, außerdem waren die Tatorte zuvor professionell ausgespäht worden. Derzeit sind bei der Polizeiinspektion zwei Beamte allein mit dem Solardiebstahl voll ausgelastet. Anfang September konnte die Polizei drei Männer festnehmen, die im Ruhrgebiet 250 Solarmodule im Wert von 200.000 Euro gestohlen haben sollen. Das mutmaßliche hatten die Männer im Internet zum Verkauf angeboten.

Sicherheitsbefestigungen und Video-Anlagen helfen

Auch in Bayern schlagen die Diebe immer wieder zu. Branchenkenner schätzen den dadurch entstandenen Schaden auf mehr als 700.000 Euro. Nach dem sich die Fälle schon 2007 stark gehäuft hatten, gab das bayerische Landeskriminalamt eine Empfehlung für die Sicherheit von Solaranlagen heraus. Demnach sollten die Besitzer Wert legen auf eine „Befestigung, die sich nur mit Spezialwerkzeug oder durch Zerstörung lösen lässt". Für die Diebe steigt dadurch die Arbeitszeit, und damit das Risiko, entdeckt zu werden. „Es gibt bereits sehr kostengünstige Systeme, mit denen die Anlagen überwacht werden können „, sagt Ralf Haselhuhn von der DGS. Immer mehr Betreiber gehen dazu über, zusammen mit den Solarmodulen gleichzeitig eine Videoüberwachung und eine Alarmanlage zu installieren.

Mit offenen Register gegen Hehlerware

Gleichzeitig wird es für die Diebe immer schwieriger, das geklaute Gut zu verkaufen. Denn heute ist jedes Modul vom Hersteller mit einer unverwechselbaren Identifikationsnummer ausgestattet. Der Solarenergie - Förderverein Deutschland (SFV) bietet ein offenes Register an, in das geklaute Module eingetragen werden können. Ein Blick ins Register empfiehlt sich, wenn an einer gelieferten Anlage etwas seltsames auffällt. „Wenn die Module zum Beispiel nicht mehr richtig eingepackt sind, sollte man schon etwas skeptisch sein und sich im Internet informieren", sagt Petra Hörstmann - Jungemann vom SFV.

Neue Absatzmärkte für die Diebe

Auch ein verändertes Kaufverhalten bei Solaranlagen macht Diebe und Hehlern die Arbeit schwer. „Es wird mehr Wert auf Qualität gelegt", sagt Ralf Haselhuhn von der DGS. Das Interesse der Kunden an der Herkunft der Ware wächst. Haselhuhn vermutet, dass sich die Banden jetzt neue Absatzmärkte suchen werden. Vor allem Griechenland, Italien und die Tschechische Republik können demnächst heimgesucht werden. „Dort werden derzeit Förderprogramme aufgelegt, die die Nachfrage nach Modulen steigen lassen", sagt der Photovoltaik-Experte. Und womöglich auch der Zahl der Diebstähle.

Die Versicherung hat den Schaden bezahlt

Bauer Berthold Krug lässt sich dadurch nicht beirren. „Mit der Photovoltaik sind wir auf dem richtigen Weg, hin zu mehr regeneraktiven Energien." Die Versicherung hat den Schaden bezahlt. Die Anlagen laufen wieder und werden inzwischen fernüberwacht. Hundertprozentige Sicherheit hat man dadurch natürlich nicht, weiß Krug. Erst am vergangenen Tag wurde Werkzeug von seinem Traktor gestohlen. Und wieder hat niemand was gesehen.

Quelle: Spiegel Online, t-online.de

 

Photovoltaikanlagen vor Diebstahl schützen !

Dadurch dass immer mehr Solaranlagen auf Deutschlands Dächern- aber auch als Großanlagen im freien Feld installiert werden, steigt unweigerlich auch das Interesse der Diebe an den teuren Solarmodulen. Da der Diebstahl eines Solarmoduls in der Regel bei Tageslicht schwieriger ist, haben sich auch hier die Diebe auf die Nachtstunden konzentriert. Zu diesem Zeitpunkt wird kein Strom produziert und einer Demontage der Solarmodule stünde ohne geeignete Alarmanlage nichts im Wege. Aus diesem Grund sind Photovoltaikbetreiber gut beraten geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.

Schon mit geringen Investitionskosten lassen sich Photovoltaikanlagen, die zum Beispiel auf dem Dach installiert sind effektiv gegen Diebstahl schützen. In den meisten Fällen wird eine Technik verwendet, bei der die Solarmodule durch einen Reißdraht oder durch Kontaktmelder gesichert sind. Wird ein Solarmodul abmontiert, sorgt ein akustisches und optisches Signal für aufsehen und es wird zusätzlich eine Alarmmeldung abgesetzt. Die Installation einer derartigen Anlage stellt für einen Fachbetrieb kein Problem dar und ist mit überschaubarem finanziellen Aufwand zu bewältigen.

alarm.direct hat sich unter anderem auf die Absicherung von Photovoltaikanlagen spezialisiert.

 

Aktueller Bericht zu Diebstahl von Photovoltaikanlagen, Solaranlagen

Erneuter Diebstahl von Solarmodulen in Nordsachsen

Torgau (ddp-lsc). Die Kette von Solarmodul-Diebstählen in der Region Leipzig reißt nicht ab. In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch haben erneut Unbekannte mehr als 200 Module von Dächern auf dem Firmengelände in Torgau abmontiert, wie die Polizei heute in Leipzig mitteilte. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 30000 Euro. Erst Mitte September 2009 hatten Diebe vom umzäunten Gelände eines Solarparks in Bockelwitz bei Döbeln 129 Module im Wert von 70000 Euro gestohlen. Mitte August waren 66 Solarkollektoren in Schladitz bei Delitzsch gestohlen worden. Damals betrug der Schaden rund 140000 Euro. Die Polizei schließt einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Taten nicht mehr aus. Unklar ist, was mit den Modulen nach der Tat geschieht. Die Firma alarm.direct hat ein völlig neues und profesionelles Absicherungskonzept für Solaranlagen entwickelt.

 

Warum eine Funk Alarmanlage

Die Einbruchstatistik für Deutschland, Österreich und der Schweiz ist weiterhin enorm hoch und die Tendenz der Einbrüche ist steigend. Die Gewaltbereitschaft der Einbrecher hat zugenommen. Fast 13% der Einbrüche werden verübt während die Bewohner zu Hause sind.

Was die meisten nicht wissen, es werden weit über ein Drittel der Wohnungseinbrüche tagsüber begangen. Die Zahl dürfte tatsächlich viel höher liegen, da bei Wohnungseinbrüchen während der Urlaubszeit die exakte Tatzeit im Nachhinein meist nicht feststellbar ist.

Ein Einbrecher fürchtet nichts mehr als entdeckt zu werden. Die meisten Einbrüche in Wohnungen, Eigenheime oder gewerbliche Objekte werden von Einbrechern verübt die ihr Objekt nach der Leichtigkeit des Eindringens aussuchen. In der Regel weiß der Einbrecher vor dem Einbruch nicht, welche lohnende Beute ihn erwartet.

Eine Alarmanlage in der Kombination mit mechanischen Sicherungen ist also ein wirksamer Schutz vor Einbrechern. Die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs singt um bis zu 85% wenn der Einbrecher erkennt, dass sich im Objekt eine Alarmanlage befindet.

Eine gute Funk Alarmanlage zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein integriertes Wählmodul besitzt, welches im Alarmfalle nach draußen alarmiert z.B. auf eine Notrufzentrale oder auf ein Mobiltelefon einer bestimmten Person. Kann man in das Alarmsystem auch noch Rauch- und Hitzemelder integrieren hat man einen weiteren Schutz im Falle eines Brandes oder starker Rauchentwicklung. Die Rauch- und Hitzemelder melden rechtzeitig und retten Leben. Brände werden vor allem Nachts zur tödlichen Gefahr, da man im Schlaf keinen Geruchsinn hat. Denn tödlich ist bei einem Brand meist nicht das Feuer, sondern der Rauch.

Unsere Funk Alarmanlage AD-E 600 erfüllt alle Kriterien und schützt Sie zuverlässig gegen Einbruch und warnt Sie rechtzeitig bei Brand - und Rauchentwicklung. Die AD-E 600 kann aber auch mit Zusatzmodulen bei medizinischen oder sonstigen Notfällen schnelle Hilfe herbeiholen. Ein nachträglicher Einbau dieses Systems ist jederzeit problemlos möglich. Es müssen keine Kabel mehr verlegt werden. Langwierige und schmutzverursachende Installationen entfallen.

 

Kein einheitliches Brandschutzkonzept

alarm.direct präsentiert umfassendes Rauchmelder-Frühwarnsystem für Training und Ernstfall in sozialen Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen)

Repräsentative Studien zeigen auf, dass Feuer und Rauch zu den häufigsten Todesursachen bei Menschen gehören.

Für Schulen liegen bereits Richtlinien zum Brandschutz vor, bei Kindergärten und anderen Einrichtungen jedoch gibt es bisher noch keine einheitliche Regelung. alarm.direct sieht hier akuten Handlungsbedarf und möchte daher besonders die Leiter sowie Betreiber der sozialen Einrichtungen für eine verbesserte Sicherheit der zu betreuenden Menschen sensibilisieren.

Zum Schutze der Personen ist es besonders wichtig, ein verlässliches Alarmsystem in betroffenen Einrichtungen zu integrieren, mit dem sich das Personal auf den Ernstfall vorbereiten kann.

Mit dem von unserem Hersteller Ei Electronics entwickelten System lässt sich zu Übungszwecken per Knopfdruck ein Probealarm auslösen, so dass eine Evakuierung des Gebäudes regelmäßig trainiert werden kann. Die miteinander vernetzten Rauchmelder lösen im gesamten Gebäude Alarm aus und geben dem Personal so ausreichend Zeit, die Personen in Sicherheit zu bringen.

Sollte es dann zu einem Feuer kommen, ermöglicht das System eine schnelle Lokalisierung des Brandherdes sowie eine umgehende Benachrichtigung der Feuerwehr.

Die Installation des Systems ist innerhalb weniger Stunden durchführbar und zeichnet sich danach durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Durch die fest integrierten, mit einer zehnjährigen Garantie versehenen Batterien wird zudem ein hohes Maß an Sicherheit über einen längeren Zeitraum erreicht.

 


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